Ich mache das für manche Sachen (hängt von der Anzahl der Standorte und Daten eines Projektesa ab) mit einem immer gleichen Ordner. Geht ganz gut,wenn man den Namen der Datei später nicht mehr braucht. Da das dann alles nur Zwischenprodukte sind, kann ich auf den individuellen Dateinamen meist ganz gut verzichten. Ist ähnlich wie früher in der GUI-losen Zeit mit den Panotools. Da haben auch alle gleichbedeutenden Dateien eines Panoramas den gleichen Namen gekriegt, damit ich nicht ständig die Skripte anpassen musste.
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Man könnte Panoramen natürlich immer in einem gleich benannten Ordner bearbeiten, fände ich sehr unpraktisch. Da finde ich es einfacher, die Datei von Hand zu öffnen.
Ich finde den Unterschied besonders in der Halobildung. Das Tonemapping-Ergebnis ist da sehr überzeugend. Das mit den Hotelbildern stimmt leider ;-) Michael
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Original von apevel ... bay1=normal mit 5 Bildern bay2=HDR erzeugen mit 5 Bildern Habe in PS nur etwas die Farben angeglichen, ansonsten alles belassen. Das HDR Foto war im Ursprung extrem bunt. Im Foto Bay2 ist etwas mehr Zeichnung in den Lichtern. Alles in allem kann man mit Leben, wenn ich bedenke was zB manche Hotels oder so für grauenhafte Panos mit überbelichteten Fenstern haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »m_stoss« (6. Mai 2007, 18:10)
Eine Möglichkeit stellen droplets dar, welche einen fixen Speicherort erlauben. Auf meiner Datenplatte ist ein solcher definiert, und alle per droplet ausgeführten Dateien wandern dort hinein. Auf der OS-Platte find' ich diesen Ordner nicht so toll, da alle Dateien dann auf die Arbeitsplatte gschaufelt werden müssen
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Original von Malum ......... Photoshop verwaltet leider keine Arbeitsordner, sondern nur die aktuelle Datei. Es merkt sich außerdem den letzten Speicherort - das war es dann schon. Auf dem Mac stolpern Photoshop-Aktionen schon darüber,wenn man von einem anderen System startet, der Desktop z.B. wird dann nicht mehr gefunden, man muss die Aktion überarbeiten.
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