Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Frage nicht bzw. impliziert das zunächst Deine Annahme, daß hier die Benutzung des Handys ausschließlich dem Zwecke dient Kemera-interne Parameter einzustellen....wozu das ganze ?
doch habe ein monitor auf der kamera , die gleichen einstellungen kann ich direkt an der kamera bequemer vornehmen
Ich hab ja bereits gepostet wo ich für mich den persönlichen Nutzen sehe. Natürlich gilt das nur für mich und sollte keineswegs für allgemeinverbindlich erklärt werden.ja , eine oder andere funktion kann man brauchen.
Da stimm ich Dir voll und ganz zuje weniger setup , desto mehr panoramen.
je weniger setups - desto bist gezwungen mehr zu denken .
die zeít die könntest fotografieren schenken , wirst den geräten widmen.
Ich bin ohne Handy groß geworden und von Notfällen mal abgesehen muss ich nicht erreichbar sein wo es kein Schnurtelefon gibt.aber wenn jemandem händybedienung spass macht , sollte anwenden , ich habe ein pech , händy benütze fast seit fast 25-28 jahren und habe genug - bin nicht mehr faszieniert . Mit fotokamera - immer noch.
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Zitat
Ich bin ohne Handy groß geworden und von Notfällen mal abgesehen muss ich nicht erreichbar sein wo es kein Schnurtelefon gibt.
Wenn`s mir beim Hobby ne Erleichterung bringt dann benutze ich`s dafür aber gern
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (28. November 2012, 10:13)
Mir gefällt übrigens auch Dein kleines Stativchen. Darf ich fragen um welches es sich handelt?
Form follows function" ist ein tolles Designprinzip
Form follows function" ist ein tolles Designprinzip
Ich habe großen Respekt vor der handwerklichen Umsetzung der einen oder anderen hier gezeigten Lösung. Bauchschmerzen bekomme ich aber, wenn ich an die Hebelkräfte der zusätzlichen Gewichte auf dem Blitzschuh denke und mir vorstelle, wie lange das Ganze auf dem NPA braucht, um sich nach jeder Bewegung des Rotators auszupendeln, damit es eine wirklich scharfe Abbildung gibt.
Eine drahtlose, nicht an die DLSR gebundene Lösung wäre mir sehr sympathisch.
"Form follows function" ist ein tolles Designprinzip - hier erscheint es mir umgekehrt. Ich sehe auf diesem Bild 3x2 sehr kleine Auflageflächen der Stativbeine. Ist das denn rutschfest?
Ich habe großen Respekt vor der handwerklichen Umsetzung der einen oder anderen hier gezeigten Lösung. Bauchschmerzen bekomme ich aber, wenn ich an die Hebelkräfte der zusätzlichen Gewichte auf dem Blitzschuh denke und mir vorstelle, wie lange das Ganze auf dem NPA braucht, um sich nach jeder Bewegung des Rotators auszupendeln, damit es eine wirklich scharfe Abbildung gibt.
Eine drahtlose, nicht an die DLSR gebundene Lösung wäre mir sehr sympathisch.
die Fotografen an im Gedrängel, da halten die Blitze auch, und ich habe da noch nie einen Wegbrechen gesehen. Man muss Vertrauen in das Material haben.
die Fotografen an im Gedrängel, da halten die Blitze auch, und ich habe da noch nie einen Wegbrechen gesehen. Man muss Vertrauen in das Material haben.
Hallo Udo,
vielen Dank für die Anmerkung. Darum geht es mir gar nicht.
Mein Augenmerk gilt einer möglichst erschütterungsfreien Auslösung der Kamera für Zwecke der Panoramafotografie mit maximaler Schärfe. Ich habe neulich in einem Fachwerkhaus, welches heute ein privates Museum ist, einen Raum im ersten Obergeschoss mit einem stark schwingenden Holzbalkenfußboden aufgenommen. Da konnte ich zwischen jeder Bewegung des Rotators eine gefühlte Ewigkeit warten, bis sich alles beruhigt hat, um das nächste Bild zu schießen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (29. November 2012, 08:01)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (30. November 2012, 20:26)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (5. Dezember 2012, 07:21)
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